Sich bei Temperaturen jenseits der 30-Grad Marke im Office adäquat zu kleiden, kann mitunter ein kniffliges Unterfangen sein. Was kann, was darf, was muss? Wir haben für Euch die drei wichtigsten Styling-Regeln für's Büro zusammengetragen und zeigen Euch einen urbanen Look für alle Business-Ladies.
Aber Vorsicht: selbstverständlich gelten nicht für alle Berufssparten die selben Regeln. Was etwa in der Werbeagentur kein Problem ist, ist vielleicht in der Chefetage einer Bank ein absolutes No-Go...
1. Shorts - ja oder nein?
Ein klares Jein! Zumindest in Jobs mit klassischem Business-Dresscode ist alles was kürzer ist, als eine Handbreit über dem Knie, verpönt. In eher lässigen Geschäftsumfeldern dagegen ist eine Short durchaus eine schöne Abwechslung zum Rock. Aber bitte niemals Denim-Cutoffs! Die neuen sophisticated Shorts sind aus luxuriösen Materialien wie Woll-Crepe und werden mit spitzen Pumps und einem Seidenblazer kombiniert absolut office-tauglich. Für einen "angezogenen" Look natürlich immer mit Strumpfhose.
2. Sind Sandalen erlaubt?
Auch hier kommt es auf das Umfeld an. Auf keinen Fall aber Flip-Flops! Wenn schon, dann sind elegante Riemchensandalen erlaubt. Immer auf der sicheren Seite ist man mit Peeptoes oder Slingbacks. Die lassen die Zehen bzw. den Knöchel frei und sehen trotzdem "komplett" aus.
3. Ärmellos - geht das?
In lockerer Atmosphäre kein Problem, doch wer sich unsicher ist, greift lieber zu einer Seidenbluse mit langen Armen oder angeschnittenem Halbarm.
Last but not least gilt: "Dress for the job you want, not for the job you have!"
Tasche: "Drew" von Chloé
Shorts: Chloé
Blazer: Equipment
Bluse: Equipment
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| Wildlederpumps von Jimmy Choo |
